Event • Classic Days Schloß Dyck • 2019

Das Schild mit den beiden Aufschriften „Classic Days“ und „Real World“ (durchgestrichen) (BILD 1) hatte Symbolcharakter:  Nach der Anreise konnte man die Alltagswelt vergessen und in eine faszinierende Welt von Oldtimern eintauschen. Auf dem Gelände des fast 1000 Jahre alten Wasserschlosses Dyck gab es in zwölf Veranstaltungsbereichen wieder eine attraktive Mischung von Museums- und Sammlerfahrzeugen, prominenten Fahrern, verschiedenen Anbietern, Rennen auf der alten Bergahorn-Allee zu erleben. In diesem Jahr drängten sich geradezu die Jubiläen:  125 Jahre Mercedes-Benz Motorsport, 110 Jahre Bugatti, 100 Jahre Bentley, 50 Jahre Porsche 917. Während im letzten Jahr die Gluthitze Besuchern und Ausstellern zu schaffen machte (und vor zwei Jahren die Classic Days fast komplett verregnet waren), strömten in diesem Jahr bei bestem Sommerwetter über 40.000 Besucher zu dem bunten Klassiker- und Motorfestival. Aus der Fülle greife ich vier Bereiche heraus.

Die MERCEDES-Welt

Erster Stopp war das Glashaus auf der “Apfelwiese“, wo Mercedes-Benz Classic wieder seine Zelte aufgeschlagen hatte. Dieses Haus im Stil eines Gewächshauses sollte daran erinnern, dass seinerzeit Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach ihren ersten schnelllaufenden Viertaktmotor im Gartenhaus der Villa von Wilhelm Maybach zum Laufen brachten.  In diesem Jahr feiert Mercedes-Benz Classic das Jubiläum „125 Jahre Motorsport“. Neben herausragenden Fahrzeugen waren in diesem Jahr die Markenbotschafter bzw. Rennfahrer Jutta Benz, Roland und Sebastian Asch, Dieter Glemser, Klaus und Luca Ludwig (BILD 2) sowie Karl Wendlinger zu Gast bei Mercedes-Benz Classic.   Daneben präsentierte der Fahrzeughandel von Mercedes-Benz Classic zwei exquisite Oldtimer (ein 280 SE 3.5 Coupé der Baureihe W111 sowie einen 280 SL der Baureihe 107) zu ebensolchen exquisiten Preisen. Die übrigen Mercedes-Oldtimer verteilten sich auf dem weitläufigen Gelände.  

Bild 2: Klaus Ludwig und Jutta Benz

Als besonderes Schmuckstück hatte Mercedes-Benz Classic den Mercedes-Benz 750kg Rennwagen W25 (BILD 3) mitgebracht, mit dem Manfred von Brauchitsch 1934 das Eifelrennen auf dem Nürburgring gewonnen hatte. (BILD 4) Der Mercedes-Benz W25 hat einen Reihenachtzylinder-Kompressormotor mit 3,4 Liter Hubraum, Vierventiltechnik und einer Leistung von 354 PS. Mit dem Mercedes-Benz W25 entstand übrigens angeblich der Begriff „Silberpfeil“, nachdem – wie es heißt – die Wagen zum Eifelrennen 1934 um ein Kilogramm zu schwer waren und die Mechaniker in der Nacht vor dem Start zur Gewichtsreduzierung den Lack abschliffen. Dabei kam das matt silbern schimmernde Aluminium zum Vorschein und sei Anlass für den Namen gewesen.

  1. Als besonderes Schmuckstück hatte Mercedes-Benz Classic den Mercedes-Benz 750kg Rennwagen W25 (BILD 3) mitgebracht, mit dem Manfred von Brauchitsch 1934 das Eifelrennen auf dem Nürburgring gewonnen hatte. (BILD 4) Der Mercedes-Benz W25 hat einen Reihenachtzylinder-Kompressormotor mit 3,4 Liter Hubraum, Vierventiltechnik und einer Leistung von 354 PS. Mit dem Mercedes-Benz W25 entstand übrigens angeblich der Begriff „Silberpfeil“, nachdem – wie es heißt – die Wagen zum Eifelrennen 1934 um ein Kilogramm zu schwer waren und die Mechaniker in der Nacht vor dem Start zur Gewichtsreduzierung den Lack abschliffen. Dabei kam das matt silbern schimmernde Aluminium zum Vorschein und sei Anlass für den Namen gewesen.
  2. Auf der Wiese bei der Orangerie wurde ein überaus seltenes Exemplar präsentiert: ein Mercedes-Benz Wendler 320 W142 mit 3,2 Ltr. Hubraum und 78 PS (BILD 5). Dieser Mercedes aus dem Baujahr 1936 war nach dem Krieg 1950 von der Firma Wendler aus Reutlingen mit einer in Handarbeit gefertigten Ponton-Cabriolet-Karosserie versehen worden und anlässlich der Reutlinger Motorshow auf dem Messestand von Wendler ausgestellt worden. Nach dem zweiten Weltkrieg waren etliche der Vorkriegsautomobile auf diese Weise wieder genutzt worden. So wurde auch dieser 320er wieder in Betrieb genommen und 1950 von der Firma Wendler umgebaut, indem auf den Rahmen des Vorkriegswagens eine moderne Pontonkarosserie gesetzt wurde.   Es soll vier Umbauten dieser Art gegeben haben, von denen aber nur noch dieses eine Exemplar existiert. Der Mercedes-Stern an der Front ist lediglich als kleines Emblem auf der Motorhaube vorhanden, während der verchromte dreizackige Stern am Heck etwas größer ist.
  3. Ein besonderes Highlight bei den Masterpieces auf der Orangerie-Halbinsel war ein Mercedes-Knight 16/40 mit 4 Ltr. Hubraum und 45 PS. (BILD 6) Er war im Jahr 1912 gebaut worden und an den Besitzer einer Kaffeeplantage bei Rio de Janeiro in Südamerika ausgeliefert worden. Von den 1970er-Jahren bis Mitte der 1980er-Jahre gehörte das Fahrzeug zur Sammlung des Technikmuseums „De Armas e Veiculos Motorisados Antigos“ des Sammlers Eduardo André Matarazzo in Bebedouro in Brasilien. Als Besonderheit haben die Mercedes-Knight-Modelle einen Knight-Schiebermotor, bei dem der Gasaustausch statt durch Ventile durch Hülsenschieber gesteuert wird, was für eine außergewöhnliche Laufruhe sorgt. Bei dem hier gezeigten Exemplar waren im Rahmen einer Teilrestaurierung übrigens sämtliche Messingteile vergoldet worden, was dem Knight eine ganz besondere Ausstrahlung verleiht.
Bild 3: Mercedes-Benz W25
Bild 4: Manfred von Brauchitsch beim Start zum Int.Eifelrennen am 3.Juni 1934
Bild 5: Der Mercedes Wendler 320 W142
Bild 6: Mercedes-Knight 1640

Die BUGATTI-Welt

In diesem Jahr besteht Bugatti 110 Jahre – ein Grund, sich etwas näher mit der Geschichte dieser Automobil-Marke zu beschäftigen.   Bereits im Alter von 20 Jahren hatte Ettore Bugatti seinen ersten eigenen Wagen konstruiert, den Typ 2, der später von der Firma De Dietrich gebaut wurde. 1903 entstand der erste von Ettore Bugatti konstruierte Rennwagen, der legendäre Typ 5. Während seiner Zeit bei der Firma Deutz arbeitete Ettore dann heimlich an einem kleinen Wagen, dem Typ 10. Nach dem Umzug in die neu errichtete Fabrik in Molsheim im Jahre 1909 wurde der Typ weiterentwickelt und bis zum Jahr 1914 als Typ 13 produziert. Der Wagen hatte einen Hubraum von 1,4 Ltr. mit 15 PS und ist über 90km/h schnell.  1911 wurde Ernest Friederich mit dem Typ 10/13 beim Großen Preis von Frankreich Zweiter; 1920 gewann er mit dem Typ 13 den Grand Prix de la Sarthe in Le Mans. Ab 1914 wurde dann der Typ 13 „Brescia“ in verschiedenen Chassislängen bis zum Jahr 1926 produziert. Eines der wenigen Exemplare des legendären Typs 10 konnte man auf der Infield Plaza bewundern – wahrscheinlich sind viele Besucher achtlos an diesem relativ kleinen Bugatti vorbei gegangen. (Bild 7) Bis heute gilt der Typ 10 als erster echter Bugatti – die Geburtsstunde der Marke vor 110 Jahren.                                                                                                                                                                                                

Während des Ersten Weltkriegs hatte Ettore Bugatti auch Flugmotorenkonzepte entwickelt. Aus dieser Arbeit heraus ist ein 3-Liter-8-Zylinder-Motor entstanden, der in dem Prototyp 28 eingesetzt worden war. Später dienten die Motoren in verschiedenen Rennwagen als Antrieb. Auch der Bugatti Royale hatte einen 300 PS starken Achtzylinder-Reihenmotor. Aus der Zusammenarbeit mit der Firma Diatto (seit 1916) entstand dann der Bugatti-Diatto-Avio-8C, der einzige jemals von Diatto gebaute Achtzylinder-Prototyp. (BILD 8) Dieser Wagen galt lange Zeit als verschollen – und wurde im Februar 2019 auf der Messe Retromobil in Paris präsentiert. Und genau dieser Wagen war jetzt bei den Classic Days zu sehen – eine kleine Sensation! (Bild 9)

Bugattis berühmte Rennwagenbaureihe des Typs 35 wurde aus dem Typ 30 entwickelt, jedoch mit kürzerem Radstand (2400 mm) und kleineren zweisitzigen Karosserien. Der 2-Liter-Motor des Type 30 hatte noch eine dreifach kugelgelagerte Kurbelwelle und leistete 70 PS bei 4300/min. 1924 begannen mit der Produktion des berühmten Typs 35 die „goldenen Jahre“ von Bugatti. Der 2-Liter-Saugmotor leistete 90 PS bei 6000/min. Mit insgesamt mehr als 2.000 Rennsiegen wurde der Typ 35 zum erfolgreichsten Rennwagen aller Zeiten. Von dem Typ 35 waren bei den Classic Days gleich mehrere Exemplare zu sehen. (Bild 10)

Bild 7: Bugatti Typ 10

Bild 8: Bugatti-Diatto-Avio-8C-Prototyp

Bild 9: Motor des Bugatti-Diatto-Avio-8C

Bild 10: Bugatti Typ 35

MASTERPIECES – Concours d‘Elegance

Die „Masterpieces“, wie der Concours d’Elegance der Classic Days heißt, waren wie jedes Jahr wieder ein Glanzlicht bei dieser automobilen Gartenparty. Es fällt schwer, aus der Fülle von 55 Fahrzeugen einige herauszuhaben. Ich versuche es trotzdem.

Das BMW 327 Cabriolet besticht durch seine geschwungene Linienführung. Hergestellt wurde es im Jahr 1938 in dem BMW-Werk in Eisenach, wobei die Karosserie von der Berliner Firma Ambi-Budd geliefert wurde. Wie damals üblich wurde die Karosserie mit einem auf dem Rahmen aufgesetzten Holzgerüst verbunden. Der 6-Zylinder-Motor leistete 80 PS aus 2 Ltr. Hubraum und sorgte für eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h.  Vor dreizehn Jahren wurde das hier gezeigte Fahrzeug total restauriert.  (Bild 11)

Bei dem Porsche 356 PRE A Speedster handelt es sich um ein „Urmodell“ des Porsche 356, das von 1948 bis 1955 gebaut wurde. Der Speedster war ursprünglich nur für den Export nach USA bestimmt und spartanisch ausgestattet (mit flacher Windschutzscheibe, einem niedrigeren Verdeck und Seitenscheiben zu Einstecken). (Bild 12) Nebenbei bemerkt: Einen Porsche Speedster (mit der Fahrgestellnummer 82621) hatte James Dean bis zum 30.September 1955 gefahren, bis er an diesem Tag mit seinem neu übernommenen Porsche 550 Spider Stunden später tödlich verunglückte.

Das Delahaye 135 M Cabriolet aus dem Jahre 1948 macht durch seine ganz besondere Eleganz auf sich aufmerksam. Dieser Typ wurde seit 1936 in verschiedenen Karosserievarianten gebaut. Das hier gezeigte Cabriolet wurde 1948 von der belgischen Karosseriebaufirma Vesters & Neirinck gefertigt. Es wurden nur zwei Fahrzeuge mit dieser Karosserie gefertigt. Also ein ganz seltenes Exemplar! (Bild 13)

Ein ganz besonderes Prunkstück ist dieser Mercedes SSK 710 (W06) Roadster von 1929 mit 200 PS aus 7 Ltr. Hubraum  und einer Spitzengeschwindigkeit von 190 km/h. Dieser Wagen mit der Fahrgestellnummer 35989 war übrigens das letzte Auto, das Ferdinand Porsche für Mercedes-Benz konstruierte, bevor er seine eigene Forma gründete. Ursprünglich war der SSK nach Paris ausgeliefert worden, wurde in den letzten vier Jahren total restauriert und nun hier erstmals präsentiert. (Bild 14)

Ein ganz besonderes Schmuckstück ist der SIEMENS-PROTOS-Rennwagen aus dem Jahre 1920. (BILD 15) Die Firma PROTOS produzierte seit 1898 Motoren; im Jahre 1908 wurde sie von den Siemens-Schuckert-Werken übernommen und 1911 in PROTOS Automobile GmbH umbenannt. Die Firma produzierte Nutzfahrzeuge und Elektrofahrzeuge. Bei dem Eröffnungsrennen auf der neu erbauten AVUS in Berlin im September 1921 war auch dieser PROTOS Rennwagen dabei. Der Wagen hat einen 6-Zylinder-Motor mit 7 Ltr. Hubraum und leistet 180 PS, womit er 180 km/h schnell war. Er hat Trommelbremsen nur an den Hinterrädern. Diesen PROTOS glaubte man lange als verloren, bis er 1993 bei Abrissarbeiten in Brandenburg in einem Versteck gefunden wurde. Bei den Classic Days war dieses überaus seltene Schmuckstück sogar auf der Rennstrecke zu sehen und zu hören! (Bild 16)

Und schließlich blieb mein Auge dann noch an dem Mercedes-Benz 170 V Cabrio A aus dem Jahr 1938 hängen, der mir irgendwie bekannt vorkam. (BILD 17) Und ein paar Augenblicke stand plötzlich Clubfreund Hans Schleuer mit seiner Ehefrau vor mir, dem dieser wunderschöne Wagen gehört hatte. Vor einigen Jahren war der 170 V nach Süddeutschland verkauft worden; und der jetzige Eigner hatte das Fahrzeug bei den Masterpieces auf der Orangerie-Halbinsel ausgestellt. So haben sich vormaliger und jetziger Besitzer bei den Classic Days getroffen! 

Bild 11: BMW 327 Cabriolet
Bild 12: Porsche PRE A Speedster
Bild 13: Delahaye 135 M Cabriolet
Bild 14: Mercedes SSK 710
Bild 15: PROTOS Rennwagen
Bild 16: PROTOS Rennwagen auf der Rennstrecke
Bild 17: Mercedes-benz 170 V Cabrio A

Racing Legends

Im  alten und im neuen Fahrerlager konnte man Rennwagen aus verschiedenen Epochen sehen. Da waren viele historische Rennautos zu sehen, die man in dieser Zusammenstellung sonst wohl kaum zu Gesicht bekommt!  Es würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, alle Läufe auf der Rennstrecke der alten Bergahorn-Allee zu erwähnen. Ich greife nur zwei heraus.

  1. Vor 50 Jahren wurde der Porsche 917 auf dem Genfer Automobilsalon zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Er wurde zu einem der erfolgreichsten Rennsportwagen der 70er Jahre. Bis zum letzten Renneinsatz 1981 in Le Mans war die Leistung des Zwölf-Zylinder luftgekühlten Mittelmotors von ursprünglich 520 PS auf 1.100 PS gesteigert worden. Zwei echte 917 donnerten dann auch am Samstag und Sonntag über die Rundstrecke. (Bild 18) (BILD 19)
  2. Auch dieses Mal durfte der Jägermeister-Rennstall in hellem Orange nicht fehlen. Das ’72 Stagpower-Team war mit einem Aufgebot von fünf legendären BMW Rennfahrzeugen gekommen. Ein sechster BMW 320 Turbo war von BMW Classics. Diese Fahrzeuge auf der Rennstrecke zu erleben war nicht nur für Rennbegeisterte ein Erlebnis. (Bild 20) (BILD 21) (BILD 22)

Aber es soll nicht unerwähnt bleiben, dass auch ein 190 SL auf der Rennstrecke unterwegs war.  (Bild 23)  Und die Autostadt aus Wolfsburg hatte den Porsche 919 Tribute mitgebracht, der von 2014 bis 2017 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft an den Start ging. Der 919 ist als Hybrid-Fahrzeug konzipiert, wobei ein aufgeladener V4-Ottomotor mit 2 Ltr. Hubraum von zwei Energierückgewinnungssystemen unterstützt wird. (Bild 24)

Dies waren nur einige Eindrücke. Insgesamt haben sich die Classic Days wieder als eine großartige Veranstaltung präsentiert, auf der Oldtimerfreunde voll auf ihre Kosten gekommen sind. Ein Tag reichte kaum aus, alles zu sehen und zu erleben. Darüber hinaus bietet der weitläufige Schlosspark mit seinen unterschiedlichen Gärten auch Zonen der Ruhe zum Entspannen. (Bild 25) Und Schloss Dyck lockt das ganze Jahr über mit verschiedenen Veranstaltungen, die sicher auch einen Besuch lohnen. Ein besonderes Highlight ist der romantische Weihnachtsmarkt im Schlosspark an den Adventswochenenden.

Zum Schluss noch ein Ratschlag für das nächste Jahr:  Wer nicht mit dem Oldtimer anreisen möchte und einen Parkplatz in der Nähe des Veranstaltungsgeländes ergattern kann, sollte den Shuttlebus benutzen. Das Parken auf dem Park & Ride Parkplatz ist kostenlos; und der Fußweg vom Haltepunkt der Busse zum Schlosspark ist relativ kurz.  Von den normalen kostenpflichtigen Parkplätzen hat man doch noch einen recht langen Fußmarsch vor sich. Clubmitglieder können auch bei Mercedes-Benz Classic ein Arrangement buchen. Dies beinhaltet zum Preis von 90 EURO neben zwei Eintrittskarten einen relativ nahe am Ausstellungsgelände gelegenen Parkplatz für den Oldtimer und freien Eintritt in das Mercedes-Benz-Gewächshaus auf der Apfelwiese.

Bild 18: PORSCHE 917 am Start
Bild 19: PORSCHE 917
Bild 20: BMW Turbo
Bild 21: BMW M1 auf der Rennstrecke
Bild 22: BMW March
Bild 24: PORSCHE 919 Tribute
Bild 23: 190 SL auf der Rennstrecke
Bild 25: Schloss Dyck

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Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und wünschen Ihnen noch einen schönen Tag

Ihr

Frank Erbeck

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