Club • Event • Technorama • Ulm • 2025
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Technorama • Ulm • 2025
Beitrag
Liebe Leserinnen und Leser,
wir geben Ihnen hier schon einmal erste Hinweise zu den Technorama Ulm 2025.
Ihr
Frank Erbeck
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir geben Ihnen hier schon einmal erste Hinweise zu den Technorama Ulm 2025.
Ihr
Frank Erbeck
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir geben Ihnen hier schon einmal erste Hinweise zu den Technorama Kassel 2025.
Ihr
Frank Erbeck
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir geben Ihnen hier schon einmal erste Hinweise zu den Technorama Hildesheim 2025.
Ihr
Frank Erbeck
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Auf einer eigenen Seite hat der Veranstalter Bildimpressionen zum Oldtimermarkt veröffentlicht. Per Klick auf den nachfolgenden Button können Sie sich diese anschauen.
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Auf einer eigenen Seite hat der Veranstalter Bildimpressionen zum Oldtimermarkt veröffentlicht. Per Klick auf den nachfolgenden Button können Sie sich diese anschauen.
Auf einer eigenen Seite hat der Veranstalter Bildimpressionen zum Oldtimermarkt veröffentlicht. Per Klick auf den nachfolgenden Button können Sie sich diese anschauen.
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Hans-Jürgen Häveker bot sich an, mich in seinem wunderschönen 126er Coupe mitzunehmen, was ich natürlich gerne annahm.
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Am 21. Mai war es wieder einmal soweit. Frank und ich fuhren zur Technorama nach 2 Jahren Zwangspause, und auf dem Flugplatz Lerchenkamp war auch wieder einiges los.
Nicht ganz so viel wie zu zuvor, aber es wurde wenigstens wieder durchgestartet.
Während Frank in seinem Bericht alles Interessante der Gesamtmesse abhandelt, konzentriere ich mich hier ausschließlich auf den Stern.
Beginnen will ich gleich mit einem wunderschönen Vorkriegsroadster mit Schwiegermuttersitz, welcher auch der älteste Vertreter der Marke Mercedes-Benz auf der Veranstaltung war.
Der MB 170 V Sportroadster aus dem Baujahr 1937 leistete 38 PS und war aus Göttingen angereist.
Auf Bild 1 und 2 seht ihr dieses seltene und äußerst formschöne Vorkriegsmodell.
Als echter Gegensatz dazu gleich der große Bus vom Typ 319, der wie das Kennzeichen zeigt in Hildesheim ein Heimspiel hinlegen konnte (Bild 3).
Friedhelm Burghardt war mit seinem sehr originalen kleinen Ponton angekommen, zu sehen auf Bild 4. Der Clubaufkleber in der Windschutzscheibenecke darf natürlich nicht fehlen (Bild 5).
Auch der Nachkriegstyp 170 war als S Ganzstahllimousine vertreten (Bild 6) und schlug so praktisch den Bogen zwischen 170 V und Ponton Baureihe.
Weiter geführt mit der kleinen (Bild 7) und der großen Heckflosse auf Bild 8 sowie der Baureihe W 111 als Coupé (Bild 9) und Cabriolet (Bild 10) und mit Bild 11 der S-Klasse vom Typ W 108.
Auf dem MVC Standareal ging es weiter mit den großen Limousinen des guten Sterns, als da waren MB 300 „Adenauer“ und die inzwischen schon sehr seltene Baureihe W 116 auf den Fotos 12 und 13.
Bei der mittleren Modellsparte des Typs W 123 zeigten sich Limousine (Bild14) als Taxi, Kombi mit 240 TD (Bild 15), wie auch Coupé (Bild 16) auf dem Platz bunt verteilt.
Die Vorgängerbaureihe vom Typ/8 war ebenfalls als Taxi zu sehen auf Bild 17. Ganz schlicht auf Bild 18 und als Universal dem seltenen Vorgänger der T-Modelle Bild 19.
Frühe SL vom 300er und 190er waren leider nicht vertreten-aber immerhin Pagode (Bild 20) und Folgemodelle.
Vom 107er als Roadster auf Bild 21 wie auch als SLC mit Foto 22 reichte das Spektrum.
Das Beispiel R 129 zeigt Bild 23.
Beim W 126 gab es neben zahlreichen Limousinen wie auf Bild 24 auch etwas ganz ausgefallenes in Augenschein zu nehmen, zu sehen auf Foto 25 und 26. Das Coupé als Cabriolet-Umbau machte einen guten, professionellen Eindruck und war von seiner Konzeption dem werksseitigen Cabriolet vom Typ W 124 nachempfunden (Bild 27).
Auch der inzwischen ins Sammlerforum nachgerückte Baby-Benz war anzutreffen (Bild 28).
Für die Schrauberfreunde gab es auch etwas (Bild 29) und die Sternesammler kamen ebenso auf ihre Kosten (Bild 30).
G-Modelle mit H-Kennzeichen (Bild 31) waren genauso auszumachen, wie die Modellreihen 508 und 608 als D in Feuerwehrausführung auf Bild 32 und natürlich auch der UNIMOG (Bild 33) Typ 421 von 1966.
Es gab in Hildesheim für jeden etwas. Renner (Bild 34), Repliken (Bild 35) bis hin zu Rätseln auf Bild 36.
Hierzu möchte ich wissen, um welche Herstellerfirma es sich handelt, sowie Fahrzeugtyp.
Dem ersten Faxeinsender 05141-381787 mit der richtigen Rätsellösung winkt wie immer das WIKING Sondermodell des 190 SL.
Viel Spaß an den weiteren Revueartikeln und viel Glück beim Rätseln wünscht euch
Wilfried Steer
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Am 21. Mai war es wieder einmal soweit. Frank und ich fuhren zur Technorama nach 2 Jahren Zwangspause, und auf dem Flugplatz Lerchenkamp war auch wieder einiges los.
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Eine der ältesten Oldtimerveranstaltungen ist sicher die Technorama in Hildesheim, die es allerdings in Ulm und mittlerweile auch in Kassel gibt. Wieder einmal waren die Tore im September 2019 für 15000 Oldtimerenthusiasten am Hildesheimer Flughafen geöffnet. Wilfried und ich waren bei bestem Wetter mit meinem 1982er 280 SE (W 126) unterwegs, der dringend einmal Auslauf benötigte. Diesen 280er besitze ich schon 21 Jahre und er war bis dato ein sehr zuverlässiger Begleiter. Mit seinem großen Schiebedach ersetzt er natürlich keinen SL, aber das Fahren ist mit dieser S-Klasse schon sehr entspannt. Und seine 200 Km/h läuft er immer noch, locker!
Das Veranstaltungsgelände war um 11:00 Uhr schon propevoll und ein paar hundert 2 sowie 4 rädrige Klassiker waren vor Ort. Besonders die jüngeren Klassiker der siebziger und achtziger Jahre waren zahlreich vertreten. Auf dem Flugfeld war eigens eine kleine 2,7 km lange Rennstrecke errichtet worden und zahlreiche ehemalige Rennfahrzeuge führten Gleichmäßigkeitsrennen durch. Eine willkommene Abwechselung für die zahlreichen Besucher, nachdem sie die zahlreichen Verkaufsstände besichtigt hatten. Besonders für die Zweiradfans gab es viel Gebrauchtes zu kaufen. Unsere Freunde vom MVC und Pagodenclub hatten eine kleine Vertretung in einer der Hallen aufgebaut und präsentierten die Mercedesszene. Viele der erschienen Mercedes-Benz Klassiker waren wieder in einem sehr schönen Zustand, sei es der 170 S aus Anfang der 50er oder Manfred`s tolle 280 SL Pagode, mit einem originalen Hardtop mit Schiebedach. Allerdings gab es auch 2 170er Cabrio – Modelle, die es mit der Originalität nicht ganz so genau nahmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das seltene 170 Va Cabrio damals mit Speichenrädern ausgeliefert worden ist. Aber wenn es dem Besitzer gefällt? Mir gefallen möglichst original erhaltene Fahrzeuge einfach besser! Sehr schön war auch der gut restaurierte MGA und auch der rote Alfa Romeo Rundheckspider gefiel mir gut. Auf der Rennstrecke wurde ordentlich Gas gegeben und wir konnten viele packende Duelle beobachten. Leider waren einige Motorräder so laut, dass sich die nahe Gelegenen Hauseigentümer bei dem Oberbürgermeister beschwerten, was unter Umständen, das Aus der Rennstrecke bedeuten könnte!? Im nächsten Jahr soll es hier deutliche Lärmbeschränkungsauflagen geben. Die Zeiten sind denke ich vorbei, wo die Bürger solche Veranstaltungen uneingeschränkt tolerierten und wir müssen sehr aufpassen, dass unser wunderbares Hobby nicht in Verruf kommt. Wir hatten jedenfalls wieder viel Spaß an diesem Tag!
Frank Erbeck