Club • Event • 2024 • Hoots Batterie-Fernüberwachung – mehr Sicherheit und Kontrolle

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Hoots Batterie-Fernüberwachung – mehr Sicherheit und Kontrolle

– Beitrag in der 190 SL-Revue • 2024-03 –

Beitrag • Vorwort

Gerne möchten wir euch nach langem Test bei uns im Showroom diese beiden Produkte nicht vorenthalten. Die HOOTS Produkte haben uns überzeugt, da Sie uns im Batterie-Management unterstützen und wir so sicher sein können, dass es der Batterie in den Schätzchen gut geht. Man bekommt eine Warnung per E-Mail, falls der Batteriewert nicht mehr optimal ist und ansonsten kann man jederzeit in der App einen Blick darauf werfen. Wir finden – perfekt! 

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190 SL • Technik • Zündkerzenkontrolle und Wartung

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Zündkerzenkontrolle und Wartung

– Beitrag in der 190 SL-Revue • 2024-02 –

Beitrag • Vorwort

Die richtige Zündkerzenwahl und Pflege in unseren alten Autos… 

Unser Clubmitglied Karl Weigl stellte mir diesen alten Bericht zur Verfügung. Auch heutzutage sollte man die Pflege der Zündkerzen und die Wechselintervalle nicht vergessen. Früher hatten die Fahrer mit den Zündkerzen viel mehr Probleme. Zündungsprobleme und zu magere oder zu fett eingestellte Vergaser, gehörten zu den häufigen Ursachen. 

Frank Erbeck

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190 SL • Technik • Tipps • Elektrik • Kennzeichenleuchte – alte Ausführung

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Kennzeichenleuchte – alte Ausführung

– Beitrag in der 190 SL-Revue • 2024-01 –

Beitrag • Vorwort

Bei meinem 190 SL Baujahr 1956 gefiel mir der Sitz der Kennzeichenleuchten auf dem Abdichtgummi (MB Bezeichnung: Unterlage) nicht. Irgendwie passte meiner Auffassung nach das Chromgehäuse nicht so recht in die Aussparung des darunterliegenden Gummis. Auch eine neu bestellte Gummiunterlage hatte die gleichen Abmessungen, so dass es keine Unterschiede gab.

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190 SL • Technik • Tipps • Elektrik • Batterie • Tipps aus dem Hause WALLNER Classic

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Beitrag

Wieder ein Bericht aus dem echten Arbeitsalltag bei WALLNER Classic. Kaum ist der Schnee weg, funkeln einen die ersten Sonnenstrahlen an, kommen die ersten Anrufe rein der Kategorie: Liegengeblieben durch entladene Auto-Batterie oder gar nicht erst fahrbereit. Der ein oder andere fragt sich: „Muss das denn sein?“ Nein. Muss es nicht. 

Seit einiger Zeit gibt es auf dem Markt Batterieerhaltungsgeräte unterschiedlicher Güte und Qualität.

Auch wir haben uns natürlich durch den Markt getestet und möchten euch hier unsere Erfahrungen schildern und ein paar Tipps mit auf den Weg geben, damit auch eure Auto-Batterie ein energetisches Frühlingserwachen erlebt. 

Ein Batterieerhaltungsgerät kann die Lebensdauer einer Autobatterie deutlich verlängern. Das Gerät ist immer dann sinnvoll, wenn das Fahrzeug längere Zeit nicht bewegt wird. Je nachdem wie ihr eure Schätzchen nutzt, kann das also nicht nur im Winter sinnvoll sein, sondern ganzjährig. Das Nutzungsverhalten ist hier ausschlaggebend. Besonders sinnvoll ist es auch, wenn oft nur Kurzstrecken gefahren werden. Hier kann die Lichtmaschine die Batterie bzw. dessen Akku nicht komplett aufladen und die Batterie entlädt sich so immer tiefer. 

Folgende Punkte wollen wir uns genauer anssehen: Ladespannung, Ladeerhaltung und Regenerierungsfunktion: 

Die Ladespannung des Gerätes sollte sich für die Batterie eignen. Bevor man sich ein Ladegerät anschafft, sollte man überprüfen ob es für die eingebaute Batterie und dessen Technik geeignet ist. Auch hier gibt es unterschiedliche Ladekennlinien, die die gleiche Sprache mit der Batterie sprechen sollten, damit es klappt. 

Die Ladeerhaltung ladet besonders schonend die Batterie auf und hält das Level auch über lange Zeiträume mittels Nach- und Erhaltungsladen. Es fährt also ein ähnliches Programm ab, wie wenn die Batterie durch das Fahrzeug genutzt wird. 

Was wir wichtig finden, gerade bei Oldtimern ist die Regenerierungsfunktion eines Batterieerhaltungsgerätes. Bereits angeschlagene Batterien können hiermit oft nochmal zu neuer Leistung kommen durch diese Funktion. Die Spannung wird erhöht um eine kontrollierte Gasbildung in der Batterie zu erzeugen. Bei der Gasbildung wird die Batteriesäure vermischt, was der Batterie Energie zurückgibt. 

Diese Punkte beachtet und das Gerät ist perfekt geeignet für euren SL. Schöner Nebeneffekt: Wenn ihr an eurem Stellplatz eine Steckdose habt, müsst ihr auch nicht eure Batterie ausbauen. 

Wie das Gerät richtig anzuschließen ist, steht natürlich in der Bedienungsanleitung. Damit ihr aber wisst, dass es wirklich ein Kinderspiel ist, hier kurz mit Foto:Das Ladegerät noch nicht unter Strom setzen. Rote Klemme am Plus-, schwarze Klemme am Minuspol anschließen. Ladegerät in die Steckdose einstecken und anschalten. Der Ladevorgang startet. Moderne Ladegeräte erkennen eine volle Batterie automatisch und schalten dann ab. 

Wer sich gern das richtige Batterieerhaltungsgerät für sein Fahrzeug zulegen möchte, der kann sich natürlich auch bei uns melden. Wir freuen uns über eure E-Mail oder euren Anruf und helfen euch gern weiter. 

Und wer nun einen Stellplatz mit Steckdose und vielen weiteren Annehmlichkeiten in Münchens Umgebung sucht, der darf gespannt sein auf unseren nächsten Bericht. 

Wir wünschen euch einen tollen Start in die neue Saison! 

Rouven und Fritz 

Frank Erbeck

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190 SL • Technik • Tipps • Elektrik • Batterie • Tipps aus dem Hause WALLNER Classic: Batterie-Frühlingserwachen

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Tipps von Fritz: Batterie-Frühlingserwachen

– Beitrag in der 190 SL-Revue • 2021-01

Beitrag • Vorwort

Wieder ein Bericht aus dem echten Arbeitsalltag bei WALLNER Classic. Kaum ist der Schnee weg, funkeln einen die ersten Sonnenstrahlen an, kommen die ersten Anrufe rein der Kategorie: Liegengeblieben durch entladene Auto-Batterie oder gar nicht erst fahrbereit. Der ein oder andere fragt sich: „Muss das denn sein?“ Nein. Muss es nicht. 

Seit einiger Zeit gibt es auf dem Markt Batterieerhaltungsgeräte unterschiedlicher Güte und Qualität.

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190 SL • Technik • Tipps • Elektrik • Bremslichtschalter • Karl Weigl

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Der Bremslichtschalter beim 190 SL und sein Platz 

– Beitrag in der 190 SL-Revue • 2022-01 –

Beitrag

Hallo liebe Clubfreunde. 

Vor kurzem habe ich wieder mal eine grausame Bastelei gesehen. Der Bastler hatte einen neuen Hauptbremszylinder eingebaut und wusste nun nicht wohin mit dem Bremslichtschalter (Bild 1). 

Ab der Fahrgestell Endnummer 65 01957 wurde ein geänderter Hauptbremszylinder eingebaut der keinen Anschluss für den Bremslichtschalter hat.(Bild6 und 7) 

Beim Ersetzen des Hauptbremszylinders durch die aktuell noch lieferbare neuere Version, muss der Bremslichtschalter verlegt werden. Dazu muss das Kabel verlängert werden und anstelle des Schraubstutzens am Hilfszylinder ein Y-Verteiler eingebaut werden.(Bild4 und 5) 

Der Y-Verteiler hat auf der einen Seite das Gewinde für den Bremslichtschalter und auf der anderen Seite den Anschluss für die Bremsleitung die zum Verteiler für die Bremsleitungen vorne rechts und links sowie nach hinten führt. 

Eine mögliche Variante der Montage des Bremslichtschalters ist auf dem Bild 3 ausgeführt. Wenn kein Y-Verteiler vorhanden ist, (leider ist in der Ersatzteilliste D der Y-Verteiler nicht aufgeführt) dann kann der Bremslichtschalter in das vorhandene Gewinde gegenüber vom Entlüfter eingeschraubt werden. Dazu muss natürlich der Stopfen entfernt werden. Leider sitzt das Bremsgerät so tief in seiner Mulde, dass man den Hilfszylinder 90 Grad hineindrehen muss um den Bremslichtschalter zu montieren. Technisch ist das kein Problem, für die Puristen sieht es halt nicht original aus. 

Auf jeden Fall sollte man die auf Bild 2 gewählte Methode, ein Gewinde seitlich in den Hilfszylinder einzuschneiden, nicht wählen. 

Viele Grüße aus der Classic Akademie sendet Euch 

Karl Weigl

Bilder

Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
Bild 6
Bild 7

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190 SL • Technik • Tipps • Elektrik • Bremslichtschalter • Karl Weigl • Beitrag

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Beitrag

Hallo liebe Clubfreunde. 

Vor kurzem habe ich wieder mal eine grausame Bastelei gesehen. Der Bastler hatte einen neuen Hauptbremszylinder eingebaut und wusste nun nicht wohin mit dem Bremslichtschalter (Bild 1). 

Ab der Fahrgestell Endnummer 65 01957 wurde ein geänderter Hauptbremszylinder eingebaut der keinen Anschluss für den Bremslichtschalter hat.(Bild6 und 7) 

Beim Ersetzen des Hauptbremszylinders durch die aktuell noch lieferbare neuere Version, muss der Bremslichtschalter verlegt werden. Dazu muss das Kabel verlängert werden und anstelle des Schraubstutzens am Hilfszylinder ein Y-Verteiler eingebaut werden.(Bild4 und 5) 

Der Y-Verteiler hat auf der einen Seite das Gewinde für den Bremslichtschalter und auf der anderen Seite den Anschluss für die Bremsleitung die zum Verteiler für die Bremsleitungen vorne rechts und links sowie nach hinten führt. 

Eine mögliche Variante der Montage des Bremslichtschalters ist auf dem Bild 3 ausgeführt. Wenn kein Y-Verteiler vorhanden ist, (leider ist in der Ersatzteilliste D der Y-Verteiler nicht aufgeführt) dann kann der Bremslichtschalter in das vorhandene Gewinde gegenüber vom Entlüfter eingeschraubt werden. Dazu muss natürlich der Stopfen entfernt werden. Leider sitzt das Bremsgerät so tief in seiner Mulde, dass man den Hilfszylinder 90 Grad hineindrehen muss um den Bremslichtschalter zu montieren. Technisch ist das kein Problem, für die Puristen sieht es halt nicht original aus. 

Auf jeden Fall sollte man die auf Bild 2 gewählte Methode, ein Gewinde seitlich in den Hilfszylinder einzuschneiden, nicht wählen. 

Viele Grüße aus der Classic Akademie sendet Euch 

Karl Weigl

Bilder

Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
Bild 6
Bild 7